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Eigentlich hatte Borussia Dortmund unlängst ein Machtwort gesprochen. Man werde Henrikh Mkhitaryan nicht an Manchester United abgeben, erklärten die Bosse. Der Spieler müsse seinen Vertrag bei Schwarz-Gelb erfüllen, obgleich das Arbeitspapier nur noch bis um 30. Juni 2017 reicht. Dortmund wies damit eine 24 Millionen Euro-Offerte der Briten ab und ging das Risiko ein, dass der Spieler im kommenden Sommer ablösefrei gehen könnte. Der Poker könnte jedoch aufgehen. Manchester United hat ein neues Ablöseangebot beim BVB eingereicht und noch einmal heftig drauf gepackt.
36 Millionen Euro für Mkhitaryan
Dortmund könnte laut „Daily Mirror“ nun nicht mehr nur 24 Millionen, sondern sogar 36 Millionen Euro Ablöse für den Spieler bekommen. Anders ausgedrückt: United hat sein eigenes Angebot um 50 Prozent nachgebessert. Angeblich soll José Mourinho die treibende Kraft hinter der neuen Offerte sein. Den neuen Team-Manager von Manchester stört demnach „das Wechselchaos“ um den Armenier sehr. „The Special One“ will endlich Bewegung in die Sache bringen und hat deshalb darauf gedrungen, ein Angebot bei Dortmund einzureichen, dass Schwarz-Gelb nicht ablehnen kann. Read more…
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Im Rahmen der Sonntagsspiele des 29. Spieltags fanden zwei Derbys statt: Borussia Dortmund und der FC Schalke 04 mussten ihre Kräfte ebenso wie der 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen messen.
Leverkusen gewinnt hektisches Spiel mit 2:0
Die Werkself darf hingegen wieder von der Champions League träumen. Die Werkself gewann ein hektisches Rheinderby mit 2:0 gegen den 1. FC Köln im Stadion des Gegners. Bayer sah dabei nicht wirklich besser aus, war jedoch wesentlich effizienter. Julian Brandt (39.) und Chicharito (44.) erzielten die Treffer für Leverkusen. In der Nachspielzeit flogen gleich zwei Spieler vom Feld: Bayer verlor Wendell mit der Ampel-Karte und auf Seiten der Kölner musste Leonardo Bittencourt mit Glattrot nach einem groben Foul an Mehmedi gehen.
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Und da sage noch jemand, die Bundesliga sei langweilig: Die Partien am zweiten Matchday des 24. Spieltags brachten in alle Entscheidungen wieder Spannung. Dies gilt auch für die deutsche Meisterschaft: Titelverteidiger FC Bayern München verlor mit 1:2 gegen Mainz 05. Uli Hoeneß, der erstmals seit fast zwei Jahren wieder ein Spiel im Stadion sah, brachte seinem Team kein Glück. Da zeitgleich Borussia Dortmund beim SV Darmstadt mit 2:0 gewinnen konnte, rückt der BVB auf fünf Zähler heran. Und am kommenden Wochenende steht das direkte Duell an.
Leverkusen geht gegen Werder unter
Die selbst ernannte Nummer drei in Deutschland ist Bayer Leverkusen. Doch die Werkself ging mit 1:4 gegen Werder Bremen unter. Claudio Pizarro erzielte einen Hattrick. Überhaupt steuerten die Hanseaten gleich alle Treffer der Partie selbst bei. Bayer rutscht ab in der Tabelle. Werder verlässt die Abstiegsplätze. Read more…
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Das Arbeitgeber-Wechsel-Dich-Spiel der Bundesliga hat mächtig an Fahrt aufgenommen. Der sommerliche Transfermarkt vor der Saison 2015/16 ist erstmals heiß geworden. Im Fokus stehen vor allem die Spieler, die bei ihren alten Klubs aus unterschiedlichen Gründen keine Perspektive mehr gesehen haben – zumeist, weil die Ansprüche des Vereins und des Profis zu weit auseinanderlagen.
Van der Vaart sicher bei Betis
Vor einigen Tagen war der Transfer von Raphael van der Vaart vom Hamburger SV zu Betis Sevilla bereits fast sicher, nun ist er endgültig. Der Niederländer schließt sich dem spanischen Erstligisten an. Da sein Vertrag an der Elbe ausgelaufen ist, erhält der HSV keine Ablöse. Van der Vaart band sich für drei Jahre an Betis. Für Sevilla hat der Mittelfeldspieler Angebote der beiden mailändischen Klubs ausgeschlagen.
Mehmedi wechselt zu Bayer
Bayer 04 Leverkusen hat seinen ersten namhaften Neuzugang: Admir Mehmedi, an dem die halbe Bundesliga Interesse hatte, wechselt vom Absteiger SC Freiburg zur Werkself. Read more…
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Der 15. April 2015 hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern der Bundesliga sicher. Verantwortlich ist dafür nicht zuletzt der Hamburger SV. Die Aktionen der Führung der Hanseaten sind mit rationalem Verhalten nur noch sehr schwer erklärbar. Der Dino der Bundesliga hat erneut den Trainer gewechselt: Bruno Labbadia löst mit sofortiger Wirkung Interimscoach Peter Knäbel ab, der zwei Mal chancenlos gegen Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg verloren hatte.
Kein Tuchel in Hamburg
Labbadia unterschrieb einen Vertrag für 15 Monate und wird den HSV auch im kommenden Jahr betreuen, ganz gleich, in welcher Liga er dann spielen sollte. Dies ist gleichbedeutend damit, dass Thomas Tuchel nicht kommen wird. Offiziell heißt es vom HSV, dass man die Gespräche abgebrochen habe, weil diese zu lange gedauert hätten. Tuchels Seite hat dies bereits zurückgewiesen. Demnach hat der Noch-Mainzer selbst abgesagt, unter anderem deshalb, weil ihm die öffentlichen Äußerungen von HSV-Verantwortlichen missfallen haben sollen. Tuchel hatte möglicherweise auch andere Gründe, die mit Borussia Dortmund zusammenhängen könnten, aber das muss die Zukunft zeigen.
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An den 21. Spieltag der Saison 2014/15 wird man sich wohl noch lange erinnern, schließlich war der Wahnsinn gleich in einer ganze Reihe von Stadien Zuhause. Fast schon normal wirkte es dabei, dass der FC Bayern München dem Hamburger SV die höchste Bundesliga-Niederlage seiner Geschichte zufügte. Doch der Reihe nach.
Last-Minute-Tore im Sparangebot
Last-Minute-Treffer waren an diesem Spieltag offenbar im Sonderangebot zu haben. Borussia Mönchengladbach traf ebenso kurz vor dem Abpfiff zum 1:0 über den FC Köln wie die TSG Hoffenheim zum 2:1 über den VfB Stuttgart. Read more…
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Im September muss Fredi Bobic seinen Posten als Manager des VfB Stuttgart räumen. Der frühere Stürmer hatte weder bei der Auswahl der Trainer noch beim Finden von passenden Spielern in seiner Amtszeit ein glückliches Händchen bewiesen. Selbstkritik sucht man bei Bobic allerdings bis zum heutigen Tag vergeblich. Der 43-Jährige attackiert stattdessen den Aufsichtsrat der Schwaben.
Bobic findet seine Entlassung stillos
Im Gespräch mit dem „kicker“ wählt Bobic deutliche Worte. Die Art, wie seine Entlassung durchgeführt worden war, sei „respektlos und stillos“ gewesen, so der 43-Jährige. Vor allem der Aufsichtsrat sei das Problem des VfB. Dort werde, „auch wenn es die Herren sicher verneinen werden, Politik gemacht“, schildert Bobic. Read more…